Übersetzung:
„Das Projekt, das ich vorschlage, ist eine Weiterentwicklung der Art von Arbeit, die mich in den letzten Jahren interessiert hat. Meine früheren Arbeiten haben sich mit bestimmten Räumen beschäftigt – Ecken, Wände, Böden, ganze Zimmer –, in denen der Raum durch Verweise auf seine eigene Beschaffenheit und durch Erinnerungen an andere Orte neu interpretiert wird. Dabei habe ich verschiedene Zeichen, Symbole und persönliche Sprachsysteme genutzt.
Die Heraldik bedient sich der Sprache der Embleme – historisch gesehen ist sie die bildliche Erzählung der Geschichte von Stämmen, Familien und Nationen.
Ich möchte eine Bild-Wort-Geschichte meines Lebens erschaffen – mit einer Flagge für jede Person, die eine bedeutende Rolle in meinem Leben gespielt hat.
Dieses Mal soll jede Flagge einen eigenen Namen tragen, und einige werden zusätzlich ein Bild haben… ein assoziatives Bild, zum Beispiel ein Haus, ein Baum oder ein anderes Objekt, das ich mit dieser Person verbinde.
Die Flaggen werden in leuchtenden Farben gestaltet und aus einem leichten Material wie Nylon sein. Wahrscheinlich werde ich den Farben bestimmte Bedeutungen zuordnen – zum Beispiel Familie oder Menschen, die meine Arbeit beeinflusst haben.
Der Raum am Rockefeller Center ist für mich auf mehrere Weisen besonders. Zum einen ist die formale Anordnung der Fahnenmasten ideal – das rechteckige Format eignet sich perfekt, um wichtige Personen darzustellen, und die 15 Masten an den Enden wären für die Familie reserviert.
Zum anderen ist das Rockefeller Center ein stark frequentierter, öffentlicher Ort – es ist wichtig, dass der persönliche Charakter der Flaggen (meine Autobiografie) in einem öffentlichen Raum gezeigt wird. Außerdem herrscht dort durch die Eisbahn, das Restaurant und die Bepflanzung eine entspannte, festliche Atmosphäre, die sehr gut zur feierlichen Stimmung dieses Kunstwerks passt.”
Ree Morton
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„Das Projekt, das ich vorschlage, ist eine Weiterentwicklung der Art von Arbeit, die mich in den letzten Jahren interessiert hat. Meine früheren Arbeiten haben sich mit bestimmten Räumen beschäftigt – Ecken, Wände, Böden, ganze Zimmer –, in denen der Raum durch Verweise auf seine eigene Beschaffenheit und durch Erinnerungen an andere Orte neu interpretiert wird. Dabei habe ich verschiedene Zeichen, Symbole und persönliche Sprachsysteme genutzt.
Die Heraldik bedient sich der Sprache der Embleme – historisch gesehen ist sie die bildliche Erzählung der Geschichte von Stämmen, Familien und Nationen.
Ich möchte eine Bild-Wort-Geschichte meines Lebens erschaffen – mit einer Flagge für jede Person, die eine bedeutende Rolle in meinem Leben gespielt hat.
Dieses Mal soll jede Flagge einen eigenen Namen tragen, und einige werden zusätzlich ein Bild haben… ein assoziatives Bild, zum Beispiel ein Haus, ein Baum oder ein anderes Objekt, das ich mit dieser Person verbinde.
Die Flaggen werden in leuchtenden Farben gestaltet und aus einem leichten Material wie Nylon sein. Wahrscheinlich werde ich den Farben bestimmte Bedeutungen zuordnen – zum Beispiel Familie oder Menschen, die meine Arbeit beeinflusst haben.
Der Raum am Rockefeller Center ist für mich auf mehrere Weisen besonders. Zum einen ist die formale Anordnung der Fahnenmasten ideal – das rechteckige Format eignet sich perfekt, um wichtige Personen darzustellen, und die 15 Masten an den Enden wären für die Familie reserviert.
Zum anderen ist das Rockefeller Center ein stark frequentierter, öffentlicher Ort – es ist wichtig, dass der persönliche Charakter der Flaggen (meine Autobiografie) in einem öffentlichen Raum gezeigt wird. Außerdem herrscht dort durch die Eisbahn, das Restaurant und die Bepflanzung eine entspannte, festliche Atmosphäre, die sehr gut zur feierlichen Stimmung dieses Kunstwerks passt.”
Ree Morton